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TON – ist für mich Loslassen vom Alltag und kreatives Werken mit Herz

Meine Töpferkarriere begann vor mehr als 4 Jahren durch einen Zufall und das Interesse, etwas mit den eigenen Händen zu kreieren. Ich verdanke diesen Zufall Ursula, welche mich motivierte eine ihrer Afrika-Skulpturen nach zu töpfern. Es war für mich überraschend, wie ich das fertigen mit den Händen genoss und wieviel Freude es mir beim Anblick der werdenden Skulptur bereitete. Damit war es um mich geschehen und ich startete mit den einen oder anderen Samstag Nachmittagen bei Ursula. Schon bald hatte ich meinen erste Tonsäcke im Keller und ich startete mit meinen ersten Skulpturideen und den einen oder anderen kleinen Schüsselchen.

Meine Arbeiten sind getrieben vom Austausch mit Gleichgesinnten, um die verschiedenen Techniken zu festigen oder Neues zu erlernen. Es macht mir Freude, Dinge auszuprobieren auch mit dem Risiko, dass etwas Schief gehen kann. Meine Kreationen entstehen bei der Arbeit und durch ständiges Ausprobieren von Neuem.

Drehen ist meiner Meinung nach, die hohe Kunst des Töpfern und will gelernt sein. Das Drehen mit dem Rad ist daher etwas, was ich mir vornehme, wenn ich viel Zeit investieren kann und mich wieder in die Materie einarbeiten kann.